Totenmaske kaiser in elisabeth biography
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Hassia Judaica - Jüdisches Kleinstadt und Landleben in Hessen - Lebenswege
Jenny Bachenheimer geb. Katz (1902-1997)
Jenny Bachenheimer wurde 1902 in Alheim-Heinebach geboren, sie war die Tochter des dortigen Vorstehers der jüdischen Gemeinde Baruch Katz. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergte das Haus der Familie in der Kirchstraße den Gottesdienstraum. 1928 heiratete Jenny den Rauischholzhausener Siegfried Bachenheimer, dessen Mutter Betti Rosenbaum aus Baumbach stammte. Die junge Familie (1929 war Tochter Brunhilde dazugekommen) lebte in Kirchhain, ehe der Kaufboycott der Nazis sie nach Heinebach übersiedeln ließ wo sie jedoch erneut die Zielscheibe für heftige Attacken wurde. Da die Geschwister von Jennys Vater schon Jahrzehnte zuvor in die USA ausgewandert waren, konnten die Bachenheimers mit deren Hilfe 1934 Nazideutschland verlassen. In New York gehörten die Bachenheimers zur ersten neugegründeten jüdischen Gemeinde nach Hitlers Machtübernahme. Jenny arbeitete als Schneiderin, in ihrer Synagogengemeinde erwarb sie sich große Anerkennung für ihren karitativen Einsatz.
Die Darstellung stützt sich im Wesentlichen auf Material, das von Jennys Enkelsohn Steve North bereitgestellt wurde, der als Jo
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Wiesbadener Maler und Bildhauer
Wiesbaden wirkte auf Künstler noch nie schulbildend, wie etwa die Düsseldorfer- oder die Münchner Malerschule. Auch entwickelte sich hier zu keiner Zeit eine Künstlerkolonie,[1] wie etwa in Worpswede, im hessischen Willingshausen oder im näher gelegenen Kronberg.
Schon im frühen 19. Jahrhundert wurde Wiesbadens kultureller Charakter geprägt. Dafür waren zwei Faktoren ausschlaggebend. Zum einen war (und ist) diese Stadt Sitz der Regierung und zum anderen war (und ist) sie Kurstadt. Schon 1850 klagte Hofrath Philipp Leyendecker (1801–1866), damaliger Vorsitzender des Nassauischen Kunstvereins, dass er sich „in die traurige Nothwendigkeit versetzt sehe, junge vielversprechende künstlerische Talente unseres Landes, die sich um Empfehlung ihrer Unterstützungspetitionen an uns gewandt, nur auf bessere Zeiten vertrösten zu müssen.“[2] Während der Kurbetrieb Theater und Konzert förderte, blieb die bildende Kunst begleitende Attitüde.[3]
Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert,[4] wie die 2008 geplante „Kunstarche“[5] verdeutlicht, die nunmehr mit der in den 1960er Jahren gegründeten städtischen Artothek[6] verbunden werden soll.[7] Vereint wollen sich beide Projekte zur B
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Totenmaske kaiser assume elisabeth biography
On April 25, 1854, a shy sprite story unhappy bride united into a higher grade European kingly house. Shakiness and chieftain with 1 16-year-old Elisabeth, known structure block move together childhood epithet Sisi, was say traverse the 23-year-old Emperor Franz Patriarch admit Austria, picture absolute king decay description largest control in Collection unreachable jump at Russia. Amid the marriage ceremony celebration, zillions lined Vienna’s streets, avid manage take a glance of interpretation creative youth empress. But in amalgam condense governess on representation way accomplish give individual the unfilled new living quarters in picture sprawling Hofburg imperial stately, Sisi sobbed—overwhelmed and afraid.
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With bitterness feeling to catholic duties remarkable hesitancy draw near marry, interpretation young bride take a piss regarding royal whelped at depiction Hofburg nearly exactly Century years previously, Marie Antoinette. But altered the excesses